top of page
AutorenbildStefanie Wippich

Ungeliebte Kräuter im Garten – einfach essen?!

Für viele Gartenbesitzer sind Löwenzahn, Giersch & Co. nur lästige Unkräuter



Heimische Wildkräuter enthalten große Mengen an Vitaminen, Mineralien, sekundären Pflanzenstoffen, Antioxidantien und noch vieles mehr

Für viele Gartenbesitzer sind Löwenzahn, Giersch & Co. nur lästige Unkräuter. Auch ich (als gelernte Landschaftsgärtnerin) habe das viele Jahre gedacht und die wilden Kräuter eifrig bekämpft und am besten samt Wurzel entfernt.


Inzwischen habe ich gelernt, wie wertvoll diese Kräuter sind und dass es viel zu schade wäre, sie einfach in der Bio-Tonne zu entsorgen. Denn viele heimische Wildkräuter enthalten große Mengen an Vitaminen, Mineralien, sekundären Pflanzenstoffen, Antioxidantien, uvm. Deswegen ist es sinnvoll, Wildkräuter als wesentlichen Bestandteil in unsere Ernährung zu integrieren. Zudem spart man beim Sammeln von Kräutern viel Geld, man weiß, woher die Pflanzen stammen und verbringt bewusst Zeit in der Natur/im Garten.


Die Natur steckt voller großartiger Pflanzen und Überraschungen!

Wir müssen nur offen dafür sein, sie zu entdecken.

Welche Kräuter besser auf dem Teller als im Müll landen sollten, erfahren Sie unter anderem bei meinen Kräuterführungen durch den Essener Süden.





Neue Kräuterführung

Freitag, 03. Mai 2024 von 15 bis 17 Uhr






Vergleich des Vitamin-C-Gehaltes pro 100g

Zitrone: 53 mg

Broccoli: 114 mg

Brennessel: 333 mg


Vergleich des Eiweiß-Gehaltes pro 100g

Feldsalat: 1,8g

Grünkohl: 3 g

Giersch: 6,7 g












26 Ansichten0 Kommentare

Comments


bottom of page